Schweiz, Bruttoinlandsprodukt (BIP) q/q (Switzerland Gross Domestic Product (GDP) q/q)
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Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Schweiz spiegelt die Veränderungen des Marktwerts der im Inland produzierten Güter und Dienstleistungen im Berichtsquartal im Vergleich zum Vorquartal wider.
Das Schweizer BIP wird anhand der Wertschöpfungsstatistik (d.h. nach dem so genannten Produktionsansatz) berechnet. Die Wertschöpfung wird als Differenz zwischen den Gesamterträgen und den Materialkosten ermittelt Die BIP-Berechnung berücksichtigt nicht die Einkünfte aus Heimarbeit, Freiwilligenarbeit, informeller Beschäftigung und kriminellen Handlungen.
Das produktionsbasierte BIP wird als Summe der Wertschöpfung in 20 wichtigen Sektoren der Volkswirtschaft berechnet. Die Daten sind saisonbereinigt, um eine Bewertung der Nettoveränderungen der Wirtschaftstätigkeit des Landes zu ermöglichen, die aus objektiven Gründen und nicht aufgrund von Kalenderferien oder Naturgegebenheiten erfolgen.
Das BIP ist das wichtigste Maß für die Wirtschaftskraft des Landes. Ein stabiles Wachstum des BIP bedeutet die Nachhaltigkeit des Wirtschafts- und Finanzsystems. Sie kann sich daher positiv auf die CHF-Kurse auswirken.
Grafik der letzten Werte:
aktuelle Werte
Prognosewerte
Die Grafik der gesamten verfügbaren Historie des makroökonomischen Indikators "Schweiz, Bruttoinlandsprodukt (BIP) q/q (Switzerland Gross Domestic Product (GDP) q/q)". Die gepunktete Linie zeigt Prognosewerte des Wirtschaftskalenders für die angegebenen Tage
Eine erhebliche Abweichung eines tatsächlichen Wertes vom Prognosewert kann eine kurzfristige Stärkung oder Schwächung einer nationalen Währung auf dem Devisenmarkt verursachen. Eine besondere Position nehmen Schwellenwerte von Indikatoren ein, die auf die Annährung an einen kritischen Zustand der Wirtschaft eines Landes (einer Region) hinweisen.