Diskussion zum Artikel "Die Stärke von ZigZag (Teil I). Entwicklung der Basisklasse des Indikators"

 

Neuer Artikel Die Stärke von ZigZag (Teil I). Entwicklung der Basisklasse des Indikators :

Viele Forscher schenken dem Erkennen des Preisverhaltens nicht genügend Aufmerksamkeit. Gleichzeitig werden komplexe Methoden eingesetzt, die sehr oft nur "Black Boxes" sind, wie z.B. maschinelles Lernen oder neuronale Netze. Die wichtigste Frage, die sich in diesem Fall stellt, ist, welche Daten für das Training eines bestimmten Modells vorgelegt werden müssen.

Im Allgemeinen werden ZigZag-Indikatoren basierend auf den Hochs und Tiefs der Balken ohne Berücksichtigung von Spreads (Spreizung) gebaut. Dieser Artikel stellt eine modifizierte Version vor, in der ein Spread bei der Konstruktion von Segmenten für untere ZigZag-Extrema berücksichtigt wird. Es wird davon ausgegangen, dass Positionen innerhalb des Preiskanals vom Handelssystem getätigt werden sollen. Dies ist wichtig, da es oft vorkommt, dass der Kaufpreis (Ask) deutlich höher ist als der Verkaufspreis (Bid). Dies tritt beispielsweise nachts auf. Es wäre also falsch, einen Indikator nur auf der Grundlage von Geldkursen (Bid) zu erstellen. Schließlich macht es keinen Sinn, die unteren Extrema des Indikators auf Basis von Balken-Tiefs zu bilden, wenn es keine Möglichkeit gibt, zu diesen Preisen zu kaufen. Natürlich kann der Spread in den Handelsbedingungen berücksichtigt werden, aber es ist besser, wenn alles sofort auf dem Chart sichtbar ist. Dies vereinfacht die Entwicklung der Handelsstrategie, da zunächst alles plausibler ist.

Darüber hinaus könnten Sie auch alle Punkte sehen wollen, an denen die Extrema des ZigZags aktualisiert wurden. In diesem Fall wird das Bild noch vollständiger. Betrachten wir nun den Indikatorcode. Wir werden nur auf die grundlegenden Merkmale und Funktionen eingehen.

Abb. 6. Empfangen von Daten innerhalb der drei angegebenen Segmente

Autor: Anatoli Kazharski

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