[Archiv!] FOREX - Trends, Prognosen und Konsequenzen (Folge 10: Dezember 2011) - Seite 157

 
emotraid:
Ein weiterer Versuch, auf 1,34 und höher zu kriechen


К 3460-70.

 
strangerr:

К 3460-70.

Nun, wie sich herausstellt, liege ich jetzt mit 55% im Rückstand.
 
emotraid:

Nun, wie sich herausgestellt hat, bin ich jetzt 55 Jahre im Rückstand.

Nur nicht geradeaus)))
 
strangerr:


К 3460-70.


Sind Sie das auf der rechten Seite, wie Sie aussehen?
 

Werden wir nicht untergehen? Ich will heute nicht zum zweiten Mal alles verlieren =)

 
strangerr:
Was, Slawen, war das unheimlich?))
Mit Opa, der überhaupt keine Angst hat ))))) Wieder auf Ebene 9, gesegnet die Spitze ))))
 
Vlad72:

Sind Sie das auf der rechten Seite, wie Sie aussehen?

Ich trinke nicht so viel))) Und ich bin 1,85)))
 
 

Es gibt einen Großvater, an den man sich erinnern sollte ....

Interessante Ebenen

Aber wenn wir uns umdrehen ))))

 
Die Staats- und Regierungschefs der 27 Länder der Eurozone mussten sich zunächst auf dringende Maßnahmen zur Stützung des Euro, der gemeinsamen Währung in der akuten Krise, einigen. Zweitens sollte es um strategische Lösungen gehen, um die Stabilität in der Europäischen Währungsunion zu gewährleisten. Die Debatte basierte aufdeutschen Vorschlägen, die von Frankreich unterstützt wurden. Kernpunkt der Vorschläge waren Maßnahmen zur strengen Kontrolle der Staatsfinanzen der EU-Länder. Für die Einführung dieser Maßnahmen ist eine entsprechende Änderung des EU-Vertrags erforderlich, die nur durch einen Konsens aller 27 EU-Länder erreicht werden kann. Frankreich war jedoch bereit, neuen Regeln in nur 17 Ländern der Eurozone zuzustimmen, und auch die EU-Zentrale in Brüssel tendierte zu dieser Teillösung.

Die hitzige Debatte, deren Ergebnis vom Präsidenten des Europäischen Parlaments, Herman Van Rompuy, verkündet wurde, führte zu einem Kompromiss: Es soll ein Haushaltspakt geschaffen werden, der 17 Länder der Eurozone und sechs weitere EU-Staaten umfasst. Eine solche Haushaltsunion könnte auf der Grundlage einer zwischenstaatlichen Vereinbarung geschaffen werden, ohne den mehrstufigen, langwierigen und schwer vorhersehbaren Prozess der Änderung des europäischen Vertrags. Das Wichtigste ist jedoch die Einhaltung des Haushaltsgleichgewichts in einer rechtsverbindlichen Weise, die den Verfassungsnormen entspricht. Sanktionen gegen Staaten, die die Vorschriften nicht einhalten, werden automatisch verhängt. Die Entwürfe der nationalen Haushalte werden der Europäischen Kommission zur Genehmigung vorgelegt. Damit ist ein entscheidender Schritt hin zu einer stärker zentralisierten, supranationalen Wirtschaftsunion mit zusätzlichen Einschränkungen der nationalen Souveränität geplant. Alle diese Vereinbarungen, die derzeit in Form einer gemeinsamen Erklärung der Staats- und Regierungschefs des Euroraums vorliegen, sollen bis zum Sommer 2012 konkretere Formen annehmen.

Was die dringenden Rettungsmaßnahmen für die Eurozone betrifft, so einigte sich der Gipfel auf die Bereitstellung von 200 Milliarden Euro durch die EU-Länder. Diese Mittel sollen die Fähigkeit des Internationalen Währungsfonds stärken, der europäischen Wirtschaft zu helfen. Sie kündigte auch eine Ablehnung der Taktik an, den privaten Sektor an der Finanzierung von Rettungsmaßnahmen für verschuldete Länder zu beteiligen.

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben den Höchstbetrag für die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität festgelegt. Er wird sich auf 500 Milliarden Euro belaufen.

Europäischen Medienberichten zufolge war der britische Premierminister David Cameron der Hauptstörenfried bei der Debatte über die Haushaltskontrollmaßnahmen: Indem er auf Sonderkonditionen für Großbritannien bestand, machte er einen Konsens der 27 Staaten wissentlich unmöglich.

Grund der Beschwerde: