GRAAL im Handel - Definition... - Seite 5

 
Folge-Rätsel:

Angenommen, ein Makler hat von den "höheren" Mächten das Recht erhalten, die Geld- und Briefkurse der Händler für jedes Geschäft nach Belieben festzulegen. Das heißt, wenn der Händler/Verkäufer das Pendel zu nahe an den Geldkurs setzt, sagt der Makler: "Ich akzeptiere diesen Preis nicht. Setzt der kaufende Händler den schwebenden Auftrag höher als den Briefkurs, mischt sich der Makler wieder ein und sagt: "Nein! Setzen Sie den schwebenden Auftrag niedriger". Absurd? Aber es ist so. Doch das ist noch nicht alles:

Es stellt sich heraus, dass jeder Broker zu einem bestimmten Zeitpunkt die Kauf- und Verkaufskurse von den Kursen eines anderen Brokers unterscheiden kann, weil jeder seinen eigenen Spread setzt. Das heißt, dass es auf ein und demselben Markt zur gleichen Zeit unterschiedliche Brief- und Geldkurse geben kann, die zudem nicht von Händlern, sondern von Brokern festgelegt werden. Wie ist das möglich? Der Markt ist derselbe.

Um es deutlicher zu machen:

Der Briefkurs ist der niedrigste Verkaufsauftrag des Verkäufers.

Der Geldkurs entspricht dem höchsten Kaufauftrag des Käufers.

Wie können auf ein und demselben Markt die Positionen der nächstgelegenen Kauf- und Verkaufsaufträge nur innerhalb eines bestimmten Brokers sichtbar sein und Bedeutung haben?
 
Реter Konow:
Folgen Sie dem Rätsel:

Angenommen, ein Makler hat von den "höheren" Mächten das Recht erhalten, die Geld- und Briefkurse der Händler für jedes Geschäft nach Belieben festzulegen. Das heißt, wenn der Händler/Verkäufer das Pendel zu nahe an den Geldkurs setzt, sagt der Makler: "Ich akzeptiere diesen Preis nicht. Setzt der kaufende Händler den schwebenden Auftrag höher als den Briefkurs, mischt sich der Makler wieder ein und sagt: "Nein! Setzen Sie den schwebenden Auftrag niedriger". Absurd? Aber es ist so. Doch das ist noch nicht alles:

Es stellt sich heraus, dass jeder Broker zu einem bestimmten Zeitpunkt die Kauf- und Verkaufskurse von den Kursen eines anderen Brokers unterscheiden kann, da jeder seinen eigenen Spread setzt. Das heißt, dass es auf demselben Markt zur gleichen Zeit unterschiedliche Briefkurse und unterschiedliche Geldkurse geben kann, die zudem von Maklern und nicht von Händlern festgelegt werden? Wie ist das möglich? Der Markt ist derselbe.

Welche höheren Mächte, verdammt noch mal?

Peter, lassen Sie diese dumme "Verschwörungstheorie" beiseite.

Die Lemminge rennen nicht gegen eine Klippe, sondern weil sie Lemminge sind.

 
Maxim Kuznetsov:

von welcher gottverdammten höheren Macht?

Peter, lassen Sie Ihre dumme "Verschwörungstheorie" beiseite.

Die Lemminge rennen nicht wegen der Klippe, sondern wegen der Lemminge gegen die Klippe.

Verstehen Sie die Bedeutung von Spread, Ask, Bid? Das bezweifle ich. Du scheinst nicht zu verstehen...
 
Реter Konow:
Verstehen Sie die Bedeutung der Begriffe Spread, Ask, Bid? Das bezweifle ich. Du scheinst nicht zu verstehen...

Nicht alle Angebote von Verkäufern gelangen zu den Käufern, sondern nur diejenigen, die innerhalb der Spanne des Händlers liegen. Eine Analogie zu einer Börse: Ich gehe mit der Absicht hinein, für 100 zu kaufen, und Sie gehen mit der Absicht hinein, für 200 zu verkaufen. Der Spread des Dealers beträgt 50. Solange sich unsere Absichten nicht an diesen Wert annähern, wird es keine Einigung geben.

 

Ich möchte dummen Leuten sagen, dass sie sich verpissen sollen, aber meine Erziehung erlaubt das nicht.

 
Geschichtsunterricht: Makler standen schon immer im Rang unter den Händlern. Sie haben den Händlern gedient, haben Berufe übertragen und Besorgungen gemacht. Wer hätte gedacht, dass ein Broker den Händlern sagt, zu welchen Preisen sie kaufen und verkaufen sollen? Doch dann kam die Zeit, in der die Händler in der Skala des Einflusses und der Marktkenntnis weit hinter den Maklern zurückblieben und die vom Makler geforderten Kauf- und Verkaufspreise akzeptierten, indem sie gehorchten. Nun wissen Händler oft nicht einmal, was die Begriffe Ask, Bid und viele andere bedeuten. Es ist, als ob sie ihr Element vergessen hätten. Wie Fische, die vergessen haben, wie man schwimmt... Seltsam, wie sich die historische Dialektik entfaltet.
 
Алексей Тарабанов:

Nicht alle Angebote von Verkäufern gelangen zu den Käufern, sondern nur diejenigen, die innerhalb der Spanne des Händlers liegen. Eine Analogie zu einer Börse: Ich gehe mit der Absicht hinein, für 100 zu kaufen, und Sie gehen mit der Absicht hinein, für 200 zu verkaufen. Der Spread des Dealers beträgt 50. Solange unsere Absichten nicht mit diesem Wert übereinstimmen, gibt es keine Einigung.

Das ist klar, aber absurd. Brief- und Geldkurse sind das Vorrecht der Händler, nicht der Makler. Letztere können eine feste Provision verlangen und sich nicht in das Geschäft einmischen.

Kennen Sie die Möglichkeiten, die ein Makler bei der Verwaltung von Spreads hat? Es ist eine echte Marktmanipulation, nur in kleinerem Umfang.
 
Der Spread spiegelt lediglich die Bereitschaft bzw. Nicht-Bereitschaft des Händlers zum Handel wider: Wenn ich will, ist der Spread fast 0, wenn ich nicht will, fliegt er ins Unendliche. Ich will nur kaufen - die Asymmetrie ist vom mittleren Markt, ich will verkaufen - im Gegenteil. Der Spread ist ausschließlich ein Instrument des Händlers und wird nur von diesem festgelegt.
 

Spread = Ask-Bid of Bids PICKED UP IN STAKANlortip msim msim scmapitroiripasvayiprtipas

 

Ich habe die Tastatur abgewischt

Grund der Beschwerde: