Ökonometrie: Vorhersage mit Zustandsraummodellen - Seite 11

 

Ich nehme mir eine Auszeit für eine EA.

Ich werde das Ergebnis auf jeden Fall veröffentlichen.

 
EconModel:

Ja, dies ist eine Verfeinerung des Metatreibers.

Pardon, dieses Ergebnis bezieht sich also auf den anonymen Prüfer. Dann sollten wir das im Tester überprüfen und unter .... nachsehen.

Was prognostizieren Sie im Allgemeinen? Der Kurs bei der Eröffnung des nächsten Balkens, das Erreichen des Kursziels für diesen Balken oder etwas anderes?
 
EconModel:

Ja, dies ist eine Verfeinerung des Metatreibers.

Pardon, dieses Ergebnis bezieht sich also auf den anonymen Prüfer. Dann sollten wir das im Tester überprüfen und sehen....

Avals:
offen in Richtung Prognose, wenn das Ziel größer als X*Spanne ist. Beim nächsten Balken, wenn die Prognose mit der Position übereinstimmt, halten Sie die Position (und sparen so den Spread gegenüber dem Wiedereinstieg). In umgekehrter Richtung schließen wir

Sie können genau das Gleiche für einen Tester EA tun, es wird bequem sein, es in der Zukunft zu verbessern. Natürlich ist im Grenzfall (zu Beginn) X = 0;
 


EconModel
:

Leute, hört auf, das Rad neu zu erfinden.


;))) es ist hier(#)

.

Haben Sie auch Lust, die Dinge neu zu erfinden? Das ist sehr lobenswert.

Hinweis: Die Erfindung beginnt dort, wo die "Methodik" endet.

 
EconModel:

ein Modell des Zustandsraums zu erstellen und keine Vorhersage einen Schritt voraus zu machen.

Auslegen der Karte.

Das Schwarze ist der Eurusd und das Rote ist die Prognose für einen Schritt nach vorne. Aus dem Schaubild können Sie ersehen, dass es sich um eine Vorhersage in einem Schritt handelt. Sie wurde an den vorherigen 48 Takten H1 ermittelt. Die vorherige Prognose - sie wurde auf den vorherigen Stäben ermittelt. D.h. die rote Linie liegt außerhalb der Stichprobe.

Problem. So gelangen Sie zum Handelssystem. Sie scheint gute Vorhersagen zu machen. Ich verstehe die Ein- und Ausstiegsbedingungen des Marktes nicht.

Ich bin bereit, die Ideen umzusetzen und das Ergebnis zu veröffentlichen.

Sie prognostizieren einen bestimmten Wert (Punkt) zusammen mit dem Bereich, in den dieser Punkt fällt. Diese Art der Prognose ist in der Realwirtschaft weit verbreitet (Absatzprognose, Nachfrageprognose ....), wird aber auf den Finanzmärkten, auf denen wir arbeiten, nicht verwendet.

Wir alle, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, wenden Trendprognosen an. TA: Zwei gekreuzte Waggons sind ein Langzug, der umgekehrte Weg ist ein Kurzzug. Der konkrete Wert, der mit dem gehandelten Instrument erreicht werden soll, spielt dabei keine Rolle. Daher sollte Ihr Modell durch Instrumente ergänzt werden, die aus einer Punktprognose eine Trendprognose machen. (Siehe persönliche Anmerkung). Dabei handelt es sich um so genannte Schwellenwertmodelle. Wenn die Vorhersage über (unter) dem Schwellenwert liegt, gibt es (mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, z.B. 90%) einen entsprechenden Trend und Sie können einsteigen. Wird die entgegengesetzte Schwelle überschritten, kehrt sich die Position um. In der toten Zone zwischen den Schwellenwerten kann es leicht zu Umkehrungen kommen.

Aus meiner eigenen Erfahrung. Werte, die mit Hilfe von Schwellenwertmodellen ermittelt werden, haben nichts mit z. B. den Kühen gemein. Ich habe Schwellenwerte beobachtet, die natürlich variabel sind und die zufällig beide auf der gleichen Seite des Mondes liegen!

Zustandsraummodell + Schwellenwertmodell = muss ein super Handelssystem sein.

Viel Glück!

 
faa1947:

Sie prognostizieren einen bestimmten Wert (Punkt) und den Bereich, in den dieser Punkt fällt. Diese Art der Prognose ist in der Realwirtschaft weit verbreitet (Absatzprognose, Nachfrageprognose ....), nicht aber auf den Finanzmärkten, auf denen wir tätig sind.

Wir alle, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, wenden Trendprognosen an. TA: Zwei gekreuzte Waggons sind ein Langzug, der umgekehrte Weg ist ein Kurzzug. Der konkrete Wert, der mit dem gehandelten Instrument erreicht werden soll, ist nicht von Belang. Daher sollte Ihr Modell durch Instrumente ergänzt werden, die aus einer Punktprognose eine Trendprognose machen. (Siehe persönliche Anmerkung). Dabei handelt es sich um so genannte Schwellenwertmodelle. Wenn die Vorhersage über (unter) dem Schwellenwert liegt, gibt es (mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, z.B. 90%) einen entsprechenden Trend und Sie können einsteigen. Wird die entgegengesetzte Schwelle überschritten, kehrt sich die Position um. In der toten Zone zwischen den Schwellenwerten kann es leicht zu Umkehrungen kommen.

Aus meiner eigenen Erfahrung. Werte, die mit Hilfe von Schwellenwertmodellen ermittelt werden, haben nichts mit z. B. den Kühen gemein. Ich habe Schwellenwerte beobachtet, die natürlich variabel sind und die zufällig beide auf der gleichen Seite des Mondes liegen!

Zustandsraummodell + Schwellenwertmodell = muss ein super Handelssystem sein.

Viel Glück!

Danke, ich habe nachgeschaut, kann es aber nicht auf Anhieb herausfinden.

Ich werde sie zur Trendvorhersage verfeinern.

 
EconModel:

Danke, ich habe nachgeschaut, kann es aber nicht auf Anhieb herausfinden.

Ich werde mich an die Trendprognose anpassen.

Lassen Sie sich nicht täuschen.

Die FAA ist ein Theoretiker.

 
avtomat:

Was für ein Fahrrad: Es geht um die Anwendung der aufgeführten Pakete, mehr nicht, dafür gibt es keinen Verstand
 
PapaYozh:

Lassen Sie sich nicht täuschen.

Die FAA ist ein Theoretiker.

Haben Sie etwas Konkretes zum Thema dieses Threads zu sagen?

 
EconModel:

Haben Sie etwas Konkretes zu diesem Thema zu sagen?

Ich habe Sie bereits über dieses Thema informiert.

Wenn "gut vorausgesagt", dann handeln Sie in Richtung der Vorhersage.

Wenn ein solcher Handel zu einem Verlust beim Spread führt, bedeutet dies, dass die Prognose schlecht ist.

Sie können die "Güte" der Vorhersagen mit dem Strategietester überprüfen.