Diskussion zum Artikel "Untersuchung von Techniken zur Analyse der Kerzen (Teil II): Automatische Suche nach den Mustern"

 

Neuer Artikel Untersuchung von Techniken zur Analyse der Kerzen (Teil II): Automatische Suche nach den Mustern :

Im vorherigen Artikel haben wir 14 Muster analysiert, die aus einer Vielzahl von bestehenden Kerzenformationen ausgewählt wurden. Es ist unmöglich, alle Muster einzeln zu analysieren, deshalb wurde eine andere Lösung gefunden. Das neue System sucht und testet neue Kerzenmuster basierend auf bekannten den Kerzentypen.

Um den neuen Algorithmus zur Generierung von Kerzenmuster zu entwickeln, müssen wir die wichtigsten Regeln definieren:

  • Neue Muster werden aus einem, zwei oder drei einfachen Kerzentypen bestehen.
  • Die einfachen Kerzentypen sind: lange Kerze, kurze Kerze, Spinning Top, Doji, Marubozu und der Hammer.
  • Die Kerzentypen werden nach der Richtung unterteilt: auf- und aufwärts. Die Ausnahme ist die Doji-Kerze.
  • Einfache Kerzentypen können sich wiederholen. Beispiel: Ein Muster von zwei langen Abwärtskerzen.

Das allgemeine Schema der Erstellung neuer Muster ist in Abbildung 1 dargestellt.


Abb.1 Neue Algorithmen zur Mustererstellung.

So haben wir eine bestimmte Gruppe von Kerzen, aus denen sich neue Muster bilden. Diese neuen Muster werden 1-3 Kerzen mit oder ohne Wiederholungen enthalten. Diese Gruppe wird insgesamt 11 einfache Kerzen enthalten. Die generierten Kerzenmuster werden nach dem gleichen Prinzip analysiert, das im ersten Artikel beschrieben wurde.

Autor: Alexander Fedosov