FOREX - Trends, Prognosen und Auswirkungen (Folge 19: September 2012) - Seite 256

 
 
Vizard

BERLIN, 25. September. /Dow Jones/. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, haben in Berlin über die Schaffung einer unabhängigen europäischen Bankenaufsicht und die Vorbereitungen für den nächsten EU-Gipfel gesprochen.

Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, dass die neue Aufsichtsbehörde mehr als 6.000 europäische Banken regulieren soll, aber Deutschland möchte, dass die EZB nur die größten internationalen Banken beaufsichtigt, die als die wichtigsten für das reibungslose Funktionieren des europäischen Finanzsystems gelten.

>Deutsche Regierungserklärung enthält keine Details zu den Gesprächen zwischen Merkel und Draghi

 
margaret:

BERLIN, 25. September. /Dow Jones/. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, haben in Berlin über die Schaffung einer unabhängigen europäischen Bankenaufsicht und die Vorbereitungen für den nächsten EU-Gipfel gesprochen.

Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, dass die neue Aufsichtsbehörde mehr als 6.000 europäische Banken regulieren soll, aber Deutschland möchte, dass die EZB nur die größten internationalen Banken beaufsichtigt, die als die wichtigsten für das reibungslose Funktionieren des europäischen Finanzsystems gelten.

>Deutsche Regierungserklärung enthält keine Details zu den Gesprächen zwischen Merkel und Draghi


Was das in der Praxis bringen wird, ist unklar... aber es ist beschlossene Sache...

 
Vizard:


Was das im wirklichen Leben bewirken wird, weiß ich nicht...aber es ist abgehakt...

Ja...

BRÜSSEL, 25. September. /Dow Jones/. Nachdem Deutschland seine Unterstützung für diese Idee zum Ausdruck gebracht hatte, begannen die Regierungen der Eurozone mit der Diskussion über die Schaffung eines gemeinsamen Haushalts der Währungsunion. Die Maßnahme könnte dazu beitragen, einige der großen wirtschaftlichen Divergenzen in der Region auszugleichen, so europäische Beamte.

>Die Gespräche über den gemeinsamen Haushalt der Eurozone waren ein Schritt in Richtung einer begrenzten "Fiskalunion", nachdem die derzeitige Wirtschaftskrise die fatalen Fehler bei der Schaffung einer gemeinsamen europäischen Währung aufgezeigt hatte. Die tiefe Rezession, von der Länder wie Griechenland, Portugal und Irland nach der Finanzkrise 2008 betroffen waren, hat die bestehenden Schwachstellen offengelegt. Stärkere Volkswirtschaften, wie Deutschland, haben sich viel schneller erholt.

> Die Diskussion über die Fiskalunion konzentrierte sich bisher vor allem auf die Emission gemeinsamer Schulden in der Eurozone, was in Berlin auf heftigen Protest stieß. Darüber hinaus würde eine solche Maßnahme den zentralen Bestimmungen der EU-Abkommen zuwiderlaufen.

>Unter anderem aufgrund dieser Meinungsverschiedenheiten hat sich der Schwerpunkt der Debatte nun auf einen gemeinsamen Haushalt der Eurozone verlagert, der durch nationale Steuern wie die Körperschafts- oder die Mehrwertsteuer finanziert werden könnte, von denen nach Angaben europäischer Beamter ein Teil nach Brüssel umgeleitet werden würde, anstatt gemeinsame Anleihen auszugeben.

 
Der amerikanische Wirtschaftsprofessor Nouriel Roubini, der die Finanzkrise 2008 vorausgesagt hat, sagte, dass die Eurozone in höchstens sechs Monaten zusammenbrechen wird. Ihm zufolge wird sich die Lage in Griechenland nicht verbessern, da die Regierung des Landes in den nächsten sechs Monaten zusammenbrechen wird. Das Hauptproblem liegt jedoch nicht in diesem Land. Er glaubt, dass Italien und Spanien in 3-6 Monaten den Zugang zu den Kapitalmärkten verlieren werden.

"Ohne Portugal oder Zypern kann der Euro noch überleben. Aber nicht ohne Italien oder Spanien. Natürlich könnte Deutschland bei Österreich, Finnland oder den Niederlanden bleiben. Auch wenn der Kern weiterbestehen wird, würde dies den Zusammenbruch der Eurozone bedeuten. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ergebnisses in den nächsten 3 bis 5 Jahren liegt bei fast 50 %", so Roubini.

Lesen Sie die ganze Geschichte: http://top.rbc.ru/economics/25/09/2012/671235.shtml

 
Vizard:


cool ))))

für eine kurze Zeit...


Ja ... ich habe jeden gefragt, wo und wann ich kommen soll und am liebsten auf die Minute genau )))) dann hat mir einer von euch gesagt, ich solle ein TS machen und die Regeln befolgen, da sowieso niemand etwas weiß )))
 
margaret:

ta ta...

> Teilweise aufgrund dieser Meinungsverschiedenheiten hat sich die Debatte nun auf einen gemeinsamen Haushalt der Eurozone verlagert, der durch nationale Steuern wie die Körperschafts- oder Mehrwertsteuer finanziert werden könnte, von denen ein Teil nach Brüssel umgeleitet würde, so europäische Beamte, anstatt eine einzige Anleihe auszugeben.


Wir müssen die Produktion entwickeln und so weiter... Und sie sind alle über die Erpressungen))))

Die Reichen strömen bereits aus Frankreich )))) Hollande hat den Schlussstrich gezogen - er hat sein Wahlversprechen gehalten ))) blechern...

 
somby:
Wie wäre es mit einer Analyse ohne Vorliebe für den Aufstieg der Eura:)

Wollt ihr mich verarschen? Was zum Teufel sind Vorurteile, es sind die nackten Tatsachen, die Sie nicht bekommen können)
 
Vizard:


Wir müssen die Produktion entwickeln und so weiter... und sie denken immer noch über Bestechungsgelder nach))))

die Reichen strömen bereits aus Frankreich )))) Hollande hat sein Gesicht gezeigt - er hat sein Wahlversprechen gehalten )))) harsh...

Reuters-Reporter erinnerten sich an die Äußerungen von Mario Draghi, er werde "alles tun, um den Euro zu retten", was nicht nur die Märkte, sondern auch seine Kollegen überraschte, bevor Draghi am 6. September ankündigte, die Zentralbank sei bereit, Anleihen von Ländern der Eurozone in unbegrenzter Höhe zu kaufen. Die ganze Zeit über - von Juli bis September - spielte Draghi ein gefährliches Spiel: Er musste die anderen Mitglieder des EZB-Rates überzeugen, was ihm mit einer Ausnahme auch gelang: Der deutsche Zentralbankpräsident Jens Weidmann stimmte einem solchen Schritt nie zu. Die Bundesbank hat sich sehr bemüht, Draghi und seinen Plan zu diskreditieren. Dennoch erhielt der italienische Banker Unterstützung aus Deutschland, allerdings von unerwarteter Seite - von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die ihre volle Zustimmung zu seiner Position zum Ausdruck brachte. Tatsache ist, dass Merkel nicht zulassen konnte, dass die Eurozone unter ihrer Führung zusammenbricht, und dass Draghi ein Rettungspaket angeboten hat. Das Drama gipfelte im Aufkommen von Gerüchten über Weidmanns Rücktrittswunsch. Letztlich spiegelte sich die kompromisslose Haltung der Bundesbank jedoch in den harten Bedingungen des Staatsschuldenrückkaufprogramms wider. Gleichzeitig ist trotz des Sieges von Draghi immer noch unklar, wie der Anleiherückkauf in der Praxis ablaufen wird.
 
emotraid:

Ja... Ich habe alle damit genervt, wo und wann wir ankommen, am besten auf die Minute genau )))) dann sagte mir einer von euch , ich solle den TS machen und die Regeln befolgen, da sowieso niemand etwas weiß )))


War nur ein Scherz!))

Sie haben die wichtigste Lektion gelernt ... gut gemacht!

Grund der Beschwerde: