[Archiv] FOREX - Trends, Prognosen und Konsequenzen (Episode 9: November 2011) - Seite 37
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Gleich geht's los, schieben und ziehen. Nach der Reaktion des Euro zu urteilen - was gut für Berlusconi ist, ist schlecht für den Euro)
Die Analysten der Deutschen Bank stellen fest, dass der Devisenhandel auf der Grundlage makroökonomischer Trends immer schwieriger wird.
Experten weisen darauf hin, dass der Schweizer Franken, die stärkste Währung in diesem Jahr, 2011 gegenüber dem US-Dollar um rund 6,5 % zugelegt hat, während der kanadische Dollar, die schwächste Währung, gegenüber seinem amerikanischen Rivalen um 1 % gefallen ist. Die Abweichung zwischen dem Franken und dem Loonie betrug weniger als 8 %, was im Vergleich zum 30-Jahres-Durchschnitt einen extrem niedrigen Wert darstellt. Nach Angaben der Bank bedeutet dies, dass es jetzt viel schwieriger ist, profitable Handelsstrategien zu finden.
Wirtschaftswissenschaftler sind der Meinung, dass sich die Situation im nächsten Jahr nicht zum Besseren wenden wird, da die kurzfristigen Zinssätze der großen Zentralbanken in den Industrieländern extrem niedrig bleiben werden. Die Deutsche Bank glaubt, dass 2012 viele Händler die G10-Währungen auf der Suche nach höheren Gewinnen verlassen werden. Bei den großen Währungen zieht die Bank es vor, längerfristig den Euro gegenüber dem Yen und dem US-Dollar zu verkaufen.
längst überfällig ))))
Alle sind hier), außer Stranger, der schon eine Weile nicht mehr gesehen wurde(
Auch hier sind Neulinge, die hauptsächlich lesen
Was zeigt Ihr Wunderindikator an?