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Gar nicht (so)!
Das ist eine Dauertätigkeit.
Einmal am Wochenende manuell prüfen, wenn man mal auf 1h oder 4h Basis handelt...
Je nach Anlageklasse (z.B FX oder Aktien) evtl. eine Einschätzung der fundamentalen Tendenz einfließen lassen.
Aber ich bin eher für selbst adoptierende Konzepte, wenn auch der Aufwand dadurch noch größer wird.
Bevor ich meine EA`s live laufen lassen, gehe ich in den Backtest mit reelen Tickdaten. Bsp. M1 mit 99.9% Modellierungsqualität
Live lasse ich mein EA`s für die Analyse über eine hier nicht näher genannte, aber bekannte Webseite laufen und analysiere ständig.
Sollten kritische Situationen z.B. durch öffnen zu hoher Lots entstehen, gehe ich mit dem Tester manchmal nur einen Tag zurück und ändere das Setup.
Also bei jedem Trade nachkontrollieren und gegebenfalls anpassen?
Wenn die Verluste größer werden, senke die Positionsgrößen ab....
Wie hoch aber? Also, in welchem Verhältnis sollte die Positionsgröße liegen?
Das lässt man zunächst offen und jagt das durch den Optimizer, um einen guten Wert einzugrenzen.
Da ein EA ein mehrdimensionales System ist, dauert es etwas, alle Parameter vorzuoptimieren.
Oft ist ein Wert auch vom anderen abhängig.
Ich gehe dann hin und jage dieses System durch alle möglichen Charts verschiedener Broker.
Diese werden zur Streuung dann entsprechend auf einem Livekonto angewendet.
D.h. man tradet dann nicht manuell macht aber allerhand Vorarbeiten.