Ich meine, das ist ein bisschen ein falscher Ansatz.
Wenn man eine Strategie hat, sollt man als erstes wissen, wann die aktuelle Handelsstrategie gescheitert ist und man dann mit Verlust aussteigt. Wenn man jetzt stat dessen einen weiten SL hat, ist das nur die fatale Hoffnung, dass man doch Recht hat, wenn man nur lang genug im Markt bleibt. Das führt zu einem großen Verlust, der durch viel kleine Gewinne kompensiert werden müsste - aber gibt es denn genug kleine Gewinne bis zum nächsten großen Verlust - oder schaut man zu, wie langsam das Geld verschwindet?
Das Scheitern kann sein das Erreichen eine Preises (quasi ein SL), eine Umkehr des/der Indikator(en) etc...
Das zweite ist zu wissen, wann das Ziel erreicht ist, auch hier: ein Preis (TP), eine Indikatorkonstellation ....
Ich meine, das ist ein bisschen ein falscher Ansatz.
Wenn man eine Strategie hat, sollt man als erstes wissen, wann die aktuelle Handelsstrategie gescheitert ist und man dann mit Verlust aussteigt. Wenn man jetzt stat dessen einen weiten SL hat, ist das nur die fatale Hoffnung, dass man doch Recht hat, wenn man nur lang genug im Markt bleibt. Das führt zu einem großen Verlust, der durch viel kleine Gewinne kompensiert werden müsste - aber gibt es denn genug kleine Gewinne bis zum nächsten großen Verlust - oder schaut man zu, wie langsam das Geld verschwindet?
Das Scheitern kann sein das Erreichen eine Preises (quasi ein SL), eine Umkehr des/der Indikator(en) etc...
Das zweite ist zu wissen, wann das Ziel erreicht ist, auch hier: ein Preis (TP), eine Indikatorkonstellation ....

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Hat jemand von euch jemals reale Ergebnisse erzielt, indem er die klassische Risiko/Rendite-Strategie von 1:2 / 1:3 / 1:5 oder Ähnliches verwendet hat?
Persönlich habe ich aus all den Tests, die ich im Laufe der Jahre durchgeführt habe, festgestellt, dass die beste Strategie nicht unbedingt darin besteht, den TP auf einen Ertrag zu setzen, der mindestens das Doppelte des SL beträgt, sondern auf eine völlig andere Weise zu denken, nämlich den SL sehr weit zu platzieren und den TP näher.
Ich handle EUR/GBP und GBP/USD, indem ich den SL bei 1500 Pips für EUR/GBP und bei 2500 Pips für GBP/USD platziere. Dann, nachdem ich etwa 80 Pips Gewinn erreicht habe, aktiviere ich einen Trailing-Stop.
Die Strategie, gemischt mit anderen Risikomaßnahmen, erweist sich als profitabel.
Welcher Schule gehört ihr an? Naher SL und weiter TP? Oder ferner SL und naher TP?