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"Die Stresstests werden voraussichtlich einen Zeitraum von drei Jahren abdecken und zwei Szenarien umfassen: ein Basisszenario und ein Stressszenario", sagte Mersch in einer Rede in Berlin.
Die EZB hat seit November 2014 die Aufsicht über die Banken der Eurozone übernommen und überprüft die Bilanzen der größten Finanzinstitute der Eurozone, um das Vertrauen in die europäischen Banken zu stärken und die Kreditvergabe an den privaten Sektor zu fördern. Die Überprüfung umfasst eine Risikobewertung, eine Bilanzbewertung und einen Stresstest, der gemeinsam mit der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde durchgeführt wird, und wird voraussichtlich abgeschlossen sein, wenn die EZB mit der Aufsicht beginnt.
Frühere Versuche, die Belastbarkeit der Bankbilanzen in der Eurozone zu testen, einschließlich der "Stresstests" der in London ansässigen EBA, sind im Zweifel untergegangen. Die Stresstests, die sich über einen Zeitraum von zwei Jahren erstreckten, wurden durch einen Mangel an politischem Willen, die Mittel zur Bewältigung der Kapitalausfälle bereitzustellen, stark beeinträchtigt. Mehrere Banken haben diese Tests bestanden, gingen aber nur kurz darauf in Konkurs.
Die EZB muss zwar entscheiden, ob eine Bank überlebensfähig ist, aber sie hat auch die Befugnis, eine Strategie zur Sanierung oder Liquidation der Bank zu entwickeln. Zu diesem Zweck können die beiden Organisationen zusammenarbeiten und die EZB kann im Rahmen ihrer Befugnisse als Beobachter fungieren, so Mersch.
Wie wäre es damit? :)
http://www.teletrade.ru/analytics/economical_calendar
Wie wäre es damit? :)
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Die US-Währung stieg im Vorfeld der heutigen Berichte gegenüber 11 der 16 wichtigsten Währungen. Der australische Dollar fiel auf ein Dreimonatstief, nachdem das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal hinter den Prognosen der Analysten zurückblieb. Der kanadische Dollar ist auf ein Dreijahrestief gefallen, die Zentralbank wird heute eine Entscheidung bekannt geben.
"Die US-Wirtschaft ist überraschend stark", sagte Carl Hammer, Devisenstratege und Analyst bei SEB AB in Stockholm. Der Dollar-Index stieg gegenüber den 10 wichtigsten Währungen um 0,1% auf 1.021,84, nachdem er gestern auf 1.025,36 gestiegen war, den höchsten Stand seit dem 13. September.
Der Dollar notierte wenig verändert bei 102,49 Yen, nachdem er gestern auf 103,38 und damit auf den höchsten Stand seit dem 23. Mai gestiegen war. Die US-Währung lag ebenfalls wenig verändert bei 1,3590 Dollar je Euro. Der Yen notiert bei 139,27 pro Euro.
Die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihen erreichte mit 2,832 % ein 2,5-Monats-Hoch.
17.30 4+ USA: Oktober, Handelsbilanz - $40,6 Milliarden
USA: Oktober, Exporte 192,7 Milliarden Dollar