- 2014.09.29
- Christof Leisinger
- www.nzz.ch
Interessanter Artikel!
Durchaus interessant, betrifft aber uns Daytrader wohl weniger.
Wir sind schnell und flexibel im Markt. Das haben wir den Großen vorraus!
"Wir sind schnell und flexibel im Markt. Das haben wir den Großen vorraus!"
Das ist wohl eine Illusion, wir "Schnellen und Flexiblen" hängen alle an diesen "Großen" wie Babys am Busen und wenn die nicht wollen, wie zB bei den News oder bei CHF-Crash schalten die uns einfach ab und uns erst wieder 'drauf, wenn alles vorbei ist.
Es gibt ja keine Börse nur"Liquidityprovider" wie die Deutsche Bank,...
"Wir sind schnell und flexibel im Markt. Das haben wir den Großen vorraus!"
Das ist wohl eine Illusion, wir "Schnellen und Flexiblen" hängen alle an diesen "Großen" wie Babys am Busen und wenn die nicht wollen, wie zB bei den News oder bei CHF-Crash schalten die uns einfach ab und uns erst wieder 'drauf, wenn alles vorbei ist.
Es gibt ja keine Börse nur"Liquidityprovider" wie die Deutsche Bank,...
Was willst du uns mit diesem Artikel mitteilen?
Der ist immerhin 2 Jahre alt.
Und was tun Babys am Busen? Sie saugen! ;-)
Titat: "Dennoch kamen Praxis-Studien schon damals zum Ergebnis, manche institutionelle Anleger verhielten sich im Devisenmarkt wie träge Robben im Haifischbecken – sie würden zum Opfer der Raubtiere."
Scheint, dieser Artikel bezieht sich mehr auf die "Big Player", und wie bitte soll man uns "abschalten"? Verschwörungstheorie?
Natürlich haben wir mit unseren Hasenfurz-Ordern keinen Einfluß auf den Markt.
Institutionelle haben natürlich ein Problem Billionen zu verschieben. Das dauert, deswegen gibt's ja längerfristige Trends.
Daytrader, und speziell Scalper, müssen schnell und flexibel (sich der Marktsituation anpassen) sein.
LG OPA
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