Diskussion zum Artikel "Neuronale Netze im Handel: Hyperbolisches latentes Diffusionsmodell (HypDiff)"
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Neuer Artikel Neuronale Netze im Handel: Hyperbolisches latentes Diffusionsmodell (HypDiff) :
Der hyperbolische geometrische Raum ist weithin als ideale kontinuierliche Mannigfaltigkeit für die Darstellung diskreter baumartiger oder hierarchischer Strukturen anerkannt und wird bei verschiedenen Graphenlernaufgaben eingesetzt. Die Autoren der Arbeit „Hyperbolic Geometric Latent Diffusion Model for Graph Generation“ behaupten, dass die hyperbolische Geometrie ein großes Potenzial hat, um das Problem der nicht-euklidischen strukturellen Anisotropie in latenten Diffusionsprozessen für Graphen anzugehen. Im hyperbolischen Raum ist die Verteilung der Knoteneinbettungen tendenziell global isotrop. Währenddessen bleibt die Anisotropie lokal erhalten. Darüber hinaus vereinigt die hyperbolische Geometrie Winkel- und Radialmessungen in Polarkoordinaten und bietet geometrische Dimensionen mit physikalischer Semantik und Interpretierbarkeit. Insbesondere kann die hyperbolische Geometrie den latenten Raum mit geometrischen Prioritäten ausstatten, die die intrinsische Struktur der Graphen widerspiegeln.
Basierend auf diesen Erkenntnissen zielen die Autoren darauf ab, einen geeigneten latenten Raum zu entwerfen, der auf hyperbolischer Geometrie basiert, um einen effizienten Diffusionsprozess über nicht-euklidische Strukturen für die Graphengenerierung zu ermöglichen und dabei die topologische Integrität zu erhalten. Auf diese Weise versuchen sie, zwei Kernprobleme zu lösen:
Autor: Dmitriy Gizlyk