Diskussion zum Artikel "Generative Adversarial Networks (GANs) für synthetische Daten in der Finanzmodellierung (Teil 1): Einführung in GANs und synthetische Daten für die Finanzmodellierung"

Sie verpassen Handelsmöglichkeiten:
- Freie Handelsapplikationen
- Über 8.000 Signale zum Kopieren
- Wirtschaftsnachrichten für die Lage an den Finanzmärkte
Registrierung
Einloggen
Sie stimmen der Website-Richtlinie und den Nutzungsbedingungen zu.
Wenn Sie kein Benutzerkonto haben, registrieren Sie sich
Neuer Artikel Generative Adversarial Networks (GANs) für synthetische Daten in der Finanzmodellierung (Teil 1): Einführung in GANs und synthetische Daten für die Finanzmodellierung :
Dieser Artikel stellt Händlern Generative Adversarial Networks (GANs) zur Generierung von synthetischen Finanzdaten vor und geht dabei auf die Datenbeschränkungen beim Modelltraining ein. Es behandelt GAN-Grundlagen, Python und MQL5-Code-Implementierungen und praktische Anwendungen im Finanzwesen, die es Händlern ermöglichen, die Modellgenauigkeit und -robustheit durch synthetische Daten zu verbessern.
GANs sind einfach die beiden neuronalen Netze - der Generator und der Diskriminator - die ein gegnerisches Spiel spielen: Hier ist eine Aufschlüsselung dieser Komponenten.
Betrachten wir nun den gegnerischen Prozess, denn gerade der gegnerische Aspekt der GANs macht sie so leistungsfähig. So interagieren die beiden Netze während des Trainingsprozesses:
Autor: LiviaObongo