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Neuer Artikel Ordinale Kodierung für Nominalvariablen :
In diesem Artikel erörtern und demonstrieren wir, wie man nominale Prädiktoren in numerische Formate umwandelt, die für Algorithmen des maschinellen Lernens geeignet sind, und zwar sowohl mit Python als auch mit MQL5.
Nominale Variablen stellen kategoriale Daten dar, bei denen keine inhärente Ordnung oder Rangfolge zwischen den Kategorien besteht. Beispiele für Zeitreihendaten aus dem Finanzbereich könnten sein:
Diese Variablen sind rein qualitativ, d. h. es gibt keine implizite Hierarchie oder Reihenfolge zwischen den Kategorien. So ist beispielsweise eine Pin-Bar-Formation nicht per se besser als ein Spinning Top, und ein Aufwärtsbalken (bullish) auch nicht besser als ein Abwärtsbalken (bearish).
Bei numerischen Berechnungen ist es üblich, beliebige ganze Zahlen bestimmten Kategorien zuzuordnen. Wenn diese ganzen Zahlen jedoch als Eingaben für einen Algorithmus für maschinelles Lernen verwendet werden, besteht die Gefahr, dass die zugewiesenen Werte die von den ursprünglichen Daten übermittelten Informationen verfälschen können. Der Algorithmus könnte fälschlicherweise zu dem Schluss kommen, dass größere Werte eine bestimmte Beziehung oder Rangfolge implizieren, auch wenn dies nicht beabsichtigt war.
Autor: Francis Dube