Diskussion zum Artikel "Datenwissenschaft und maschinelles Lernen (Teil 14): Mit Kohonenkarten den Weg in den Märkten finden"
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Neuer Artikel Datenwissenschaft und maschinelles Lernen (Teil 14): Mit Kohonenkarten den Weg in den Märkten finden :
Sind Sie auf der Suche nach einem innovativen Ansatz für den Handel, der Ihnen hilft, sich auf den komplexen und sich ständig verändernden Märkten zurechtzufinden? Kohonenkarten (Kohonen maps), eine innovative Form künstlicher neuronaler Netze, können Ihnen helfen, verborgene Muster und Trends in Marktdaten aufzudecken. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Kohonenkarten funktionieren und wie sie zur Entwicklung intelligenter und effektiverer Handelsstrategien genutzt werden können. Egal, ob Sie ein erfahrener Trader sind oder gerade erst anfangen, Sie werden diesen aufregenden neuen Ansatz für den Handel nicht verpassen wollen.
Kohonenkarten oder Selbstorganisierende Karten (Self-Organizing Maps, SOM) oder Self-Organizing Feature Map (SOFM). Es ist eine nicht überwachte maschinelle Lerntechnik, die zur Erstellung einer niedrigdimensionalen (typischerweise zweidimensionalen) Darstellung eines höherdimensionalen Datensatzes verwendet wird, wobei die topologische Struktur der Daten erhalten bleibt. Zum Beispiel: Ein Datensatz mit p Variablen, gemessen in n Beobachtungen, könnte als Cluster von Beobachtungen mit ähnlichen Werten für die Variablen dargestellt werden. Diese Cluster können dann als „zweidimensionale Karte“ visualisiert werden, sodass die Beobachtungen in den proximalen Clustern mehr ähnliche Werte aufweisen als die Beobachtungen in den distalen Clustern. Dadurch können hochdimensionale Daten leichter visualisiert und analysiert werden.
Kohonen-Maps wurden von einem finnischen Mathematiker namens Teuvo Kohonen in den 1980er Jahren entwickelt.
Autor: Omega J Msigwa