
Den Hausbanken der Wien Energie war der Preis zu heiß
- www.derstandard.at
Wien – Am Freitagnachmittag war den Hausbanken der Preis dann doch zu heiß. Bank Austria und Bawag lehnten die Vorfinanzierung der notwendigen Sicherheiten für Termingeschäfte der Wien Energie in der Größenordnung von rund 2,5 Milliarden...

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Falls es jemand interessiert, ich vermute, dass ein sogenannter Margin Call die WienEnergie zwingt, innerhalb von Stunden bis zu 6 MRD Euro zu zahlen: https://www.derstandard.de/story/2000138641556/ein-staatlicher-kredit-soll-wien-energie-aus-milliardenschwerer-notlage-befreien.
Bekannt wurde es gestern Sonntag, Dealine anscheinend irgendwann Morgen. Die ganze Hektik und fast Panik ist hängt wohl mit den harten auch zeitlichen Konsequenzen eines Margin Calls zu tun, ein Konkurs kann da auf einmal entstehen!
Ich denke, dass am Freitagabend kurz vor Börsenschluss der Spread sich sehr stark ausgedehnt hat und so möglicherweise einen Margin Call ausgelöst hat.
Man sollte sich dessen bewusst sein, wenn man handelt - und zB. im Kleingedruckten sich überzeugen, dass der Broker vorher die Positionen schließt bzw. wie er da vorgeht.
PS: Habe mich gerade nach dem Eigenkapital erkundigt: http://dokumente.wienenergie.at/wp-content/uploads/110653_WienEnergie_Lagebericht_2021_3_RGB-Screen.pdf
S. 15 (10 Mrd Kap.-Bedarf bei EK + langf. Schulden von 4,6 Mrd):