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Frankfurt (Reuters) - Die BayernLB schraubt wegen der Corona-Krise ihre Risikovorsorge in die Höhe und schreibt rote Zahlen.
Im ersten Quartal verbuchte die Landesbank einen Verlust vor Steuern von 151 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 51 Millionen im Vorjahreszeitraum. "Die Corona-Krise schlägt sich jetzt auch in den Bankbilanzen nieder, auch wenn wir noch keine konkreten Einzelfälle mit akutem Risikovorsorgebedarf haben", sagte Vorstandschef Stephan Winkelmeier am Donnerstag.
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