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hier eine Diskussion zum Thema. 6 Broker und 1 Fachanwalt diskutieren über das Thema... ca. 10 Tage alt...
Hallo Tradergemeinde,
dass was da die ESMA macht, ist ziemlich clever. Den grössere Hebel verführen früher oder später zum Kontocrash. Stellt Euch vor, mehrere Trader liegen falsch, dann ist der Broker pleite.
Für beide Seiten eine gute Entscheidung. Bei einem Kapital von 625€uro einen 1 CFD zu handeln ist immer noch der Hammer vom Hebel her.
Kleinvieh macht viel Mist, und auch nur so, haben wir die Chance, Gewinne längefristig zu behalten.
Viele Grüsse
Hallo Tradergemeinde,
dass was da die ESMA macht, ist ziemlich clever. Den grössere Hebel verführen früher oder später zum Kontocrash. Stellt Euch vor, mehrere Trader liegen falsch, dann ist der Broker pleite.
Die Einschränkungen gelten ja erst einmal für 3 Monate, mal sehen was dann entschieden wird. Langfristig könnte es eine gesunde Konsolidierung bedeuten - sowohl bei den Tradern (Strategien) als auch Brokern. Was mich stört is:
a) diverse Handelsstrategien werden obsulet, bei mir insbesondere Automatisierte (z.B. wegen der neuen Stop Out Regel). Es sei denn ich wandere zu einen dieser Offshore Broker ab ...
b) Möchte ich größere Lots handels, muss ich mehr liquide Mittel bei meinem Broker hinterlegen. Und da kann ein ein bisheriges 5.000 EUR Konto schnell auf 20.000 EUR anwachsen, womit ich schnell über der Einlagensicherung schiesse. Zudem wird die Anzahl der gleichzeitig handelbaren Positionen bedingt durch die Liquiditätserhöhung eingeschränkt.
c) Die Kosten pro Position bleiben glaube ich gleich, was durch den kleineren Hebel mit einer Erhöung der Handelskosten gleichzusetzen ist?? Wenn ich mich nicht Irre :)????
LG in die Runde
Hallo liebe Tradergemeinde,
ein Ausweichen auf die Britischen Inseln nutzt gar nichts. Solange die noch in der EU sind unterliegen auch hier die Broker der ESMA-Regulierung. Lediglich die Schweiz unterliegt nicht der ESMA-Regulierung. Da gibts es sicherlich seriöse Broker, bei denen man auch mit Hebelprodukten bis 1:200 traden kann.
Ich habe bei [Name gelöscht*] in der Schweiz mal nachgefragt. Für ein Live-Konto ist eine Mindeseinlage von 1.000 Euro als nicht Schweizer zur Eröffnung notwendig. Ein Demo-Konto gibt es ohne Probleme für 14 Tage, wird aber auf Anfrage auch ohne Probleme verlängert. Das Handelsterminal ist nicht der Metatrader, programmieren kann man Indikatoren und EAs in Java. Es gibt einen kostenlosen visuelle Designer für Indikatoren und EAs und man kann seine Strategien lokal auf dem eigenen Rechner oder (kostenloas) auf den Broker-Server testen. Das Handelsterminal läuft auf allen Betriebssystemen die Java unterstützen (Linux, Mac, Windows).
Ich habe das seit einigen Monaten ausprobiert (in Riga) aber die unterliegen auch der ESMA-Regulierung. Jetzt habe ich eine Demo-Konto in der Schweiz eröffnet.
Meine Erfahrungen mit dem Demo-Konto sind überwiegend positiv. Man muss sich aber an die etwas - für mich gewöhnungsbedürftigen - Fachbegriffe gewöhnen.
Wer interesse hat, einfach mal testen. Ist ja, wie gesagt, kostenlos.
Gruß
Jürgen
(*Anm des Moderators: Brokerdiskussionen sind strikt verboten, Länder ja, aber bitte keine Brokernamen!!)Hallo liebe Tradergemeinde,
ein Ausweichen auf die Britischen Inseln nutzt gar nichts. Solange die noch in der EU sind unterliegen auch hier die Broker der ESMA-Regulierung. Lediglich die Schweiz unterliegt nicht der ESMA-Regulierung. Da gibts es sicherlich seriöse Broker, bei denen man auch mit Hebelprodukten bis 1:200 traden kann.
Ich habe bei [Name gelöscht*] in der Schweiz mal nachgefragt. Für ein Live-Konto ist eine Mindeseinlage von 1.000 Euro als nicht Schweizer zur Eröffnung notwendig. Ein Demo-Konto gibt es ohne Probleme für 14 Tage, wird aber auf Anfrage auch ohne Probleme verlängert. Das Handelsterminal ist nicht der Metatrader, programmieren kann man Indikatoren und EAs in Java. Es gibt einen kostenlosen visuelle Designer für Indikatoren und EAs und man kann seine Strategien lokal auf dem eigenen Rechner oder (kostenloas) auf den Broker-Server testen. Das Handelsterminal läuft auf allen Betriebssystemen die Java unterstützen (Linux, Mac, Windows).
Ich habe das seit einigen Monaten ausprobiert (in Riga) aber die unterliegen auch der ESMA-Regulierung. Jetzt habe ich eine Demo-Konto in der Schweiz eröffnet.
Meine Erfahrungen mit dem Demo-Konto sind überwiegend positiv. Man muss sich aber an die etwas - für mich gewöhnungsbedürftigen - Fachbegriffe gewöhnen.
Wer interesse hat, einfach mal testen. Ist ja, wie gesagt, kostenlos.
Gruß
Jürgen
(*Anm des Moderators: Brokerdiskussionen sind strikt verboten, Länder ja, aber bitte keine Brokernamen!!)Wie schaut es denn in Australien aus ?!
Ich habe mich heute bei einem Broker angemeldet der einen Hebel mit 500:1 und 0 pip spread verfügt und ist zusätzlich Australian financial services licensing.
Mit einem MT4 scalper meines Vertrauens und den MQ5 VPS Server bekomme ich eine 17ms Verbindung zum Broker !
Sollte die nächste Woche mein Scalper wie gewohnt arbeiten werde ich statt dem Demo Konto mit Echtgeld weiter testen, nur ob man das Geld in die EU zurück (ohne Probleme) bekommt ?!
Was sagt Ihr daher zu einen Australischen Broker ?!!
Was sagt Ihr daher zu einen Australischen Broker ?!!
Hi Robert,
so wie ich das lese, gilt die australische Einlagensicherung nur für Einwohner Australiens. Als EUR/DE Bürger hast du keine Rechtsanspruch falls dem Broker mal was passiert. Ich war einigen Jahren von der Alpari Pleite betroffen und musste 1 Jahr auf meine Einlage warten und das war EU! Bin mir dessen aber nicht 100 pro sicher, ich prüfe das derzeit, ebenso bei dem schweizer Broker.
Wenn es ein grosse Broker ist, sollte das zurücküberwiesen kein Problem sein. Bei mir geht es darum, was passiert wenn der Broker pleite geht ;).... VG!
Hallo,
Ich trade bei [...] seit Jahren.
Die haben auch die ESMA Regulierung eingführt für Trader die in der EU einen Wohnsitz haben. Ich werde höchstwahrscheinlich einfach von Chile aus weiter mit gewohntem Hebel Traden.